1961 Die Berliner Mauer - CCG

Die Berliner Mauer

Ich war 1961  14 Jahre alt, aber durchaus am politischen Geschehen interessiert. Der 13. August 1961 war ein ganz normaler Sonntag… Lange schlafen und dann, ich weiß es nicht mehr. Aber es kam anders. Meine Mutter war, wie immer als erste aufgestanden und begonnen ihren Haushalt, wie immer routinemäßig abzuwickeln. Und dabei lief, wie immer das Radio. (Fernsehen gab es bei uns erst 1968.) Die Radionachrichten gehörten bei uns schon immer zum normalen Tagesablauf.
Und an diesem Sonntagmorgen des 13. August 1961 gab es einen Nachricht, eine beunruhigende Nachricht. "Die Sowjetzone hat Westberlin abgeriegelt". Man wusste nicht, was das zu bedeuten hatte und was sich daraus entwickeln würde.
Im Jahre 1961 waren der Krieg, die Berlin-Blockade 1948, die Aufstände in Berlin am 17. Juni 1953 und in Ungarn 1956 noch sehr präsent und der Kalte Krieg drohte ständig zu einem heißen zu werden.
Entsprechend war die Verunsicherung, um nicht zu sagen, die Angst. Meine Mutter weckte uns - unerwartet-  früh und dann saßen wir am ganzen Tag vor dem Radio. Erst allmählich ergab sich ein erschreckendes Bild. Gewiss, wir hatten den unaufhörlichen Flüchtlingsstrom nach Westberlin in den letzten Wochen zur Kenntnis genommen, aber Berlin war weit weg. Dass das Konsequenzen haben könnte, daran dachte niemand. Aber jetzt bekam das Ulbricht-Wort ("Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen"), das man zwar gehört, aber doch nichternst genommen hatte, eine Bedeutung.
Im Laufe des Tages wurde klar, dass die Sektorengrenze in Berlin zunächst mit Stacheldraht geschlossen, aber unmittelbar danach mit dem Bau einer Mauer begonnen wurde.
Die Westalliierten, die ja die eigentlichen Herren in Berlin waren taten nichts um den Bruch des Potsdamer Abkommens zu verhindern. Weder aus Washington, noch aus Paris oder London, geschweige denn aus Bonn, gab es Statements.  Ob ein Handeln der Alliierten den Lauf der Geschichte verändert hätte, ist Spekulation.
Die Bevölkerung, wir fühlten uns in diesen ersten Tagen des Mauerbaus allein gelassen und wir hatten Angst. Es war eine deutlich fühlbare Angst.
Im Kino konnten wir in der "Wochenschau" dann auch die Bilder dazu sehen. Bilder, wie die Mauer nach und nach entstand und Bilder über erste dramatische Fluchten…
Die Mauer, beziehungsweise die Teilung Berlins habe ich selbst zweimal "im Original" erlebt. Einmal 1963, als wir die Schulabschlussfahrt nach Berlin machten. Hier sind mir der Besuch in Ostberlin und die "Provokation" der Westberliner in Erinnerung geblieben. Ohne Erlaubnis unseres Lehrers sind wir über den Übergang Friedrichstraße nach Ostberlin "eingereist" und waren enttäuscht. Der Grenzübertritt war deprimierend. In einem langen, schlecht beleuchteten Gang gab es ein Loch in der Wand, durch den man seinen Ausweis stecken musste, ohne die Person dahinter überhaupt zu sehen. Dann musste man das Portmonee vorzeigen und sein (West-)Geld vorzeigen und angeben. In Ostberlin haben wir uns dann nur kurz aufgehalten, alles war trist und wenig ansprechend. Uns ging es aber um das "Abenteuer".  Der U-Bahnhof Friedrichstraße lag im Ostteil der Stadt und wurde auch von der Vopo bewacht. Der U-Bahnhof wurde nur vom Westen her bedient und war für die Ostberliner unzugänglich. Immer wenn wir "freien Ausgang" hatten sind wir "natürlich" dorthin, um am Bahnhofskiosk Zigaretten (Die über 16-jährigen durften offiziell rauchen) und das "Neue Deutschland", das Organ der SED, zu kaufen. Und dann fuhren wir die se Zeitung lesend im Westberliner U-Bahnnetz. - 16-jährige müssen provozieren…..
Mein zweiter "Besuch der Mauer" war dann erfreulicher aber nicht weniger (historisch) interessant. 1990 war die Mauer am Brandenburger Tor geöffnet und ich bin von Osten aus (wir waren in Thüringen in Urlaub) nach 'Westberlin gegangen und um das Brandenburger Tor, wieder in die DDR "eingereist".  Durch die Maueröffnung gingen die Menschen, in achter oder zehner Reihen an einem total überforderten Grenzer nach Westberlin.  Wir sind um das Brandenburger Tor gegangen und auf der anderen Seite wieder in die DDR "eingereist". Wieder wurde der Ausweis kontrolliert und dieses Mal habe ich nach einem "Einreisestempel" gefragt - und ihn bekommen. So habe ich in meinem Reisepass den Einreisetempel des Grenzübergangs "Brandenburger Tor", der sicherlich sehr selten sein dürfte, weil dieser Grenzübergang ja nur kurz bestanden hat und dort auch nur wenig "gestempelt" wurde.
Die Berliner Mauer hat uns 28 Jahre, fast eine Generation lang, begleitet und sicherlich auch ein bißchen unser Leben geprägt.
Zum guten Ende möchte ich aber auch noch mein Erleben des "Mauerfalls" beschreiben. Seit dem Sommer 1989 haben wir die Entwicklung in der DDR mit großem Interesse verfolgt. Da waren die Botschaftsflüchtlinge in Warschau und Prag, da war die Grenzöffnung in Ungarn und wir haben das hautnah miterlebt, weil Flüchtlinge auch in Alzey in einer Turnhalle untergebracht waren.
Am 9. November 1989 hatte ich dienstlich an einer Gemeinderatssitzung in  Framersheim teilzunehmen  und mit den Beginn mit 19.00 Uhr notiert.  Da die Sitzung aber tatsächlich erst um 20.00 Uhr begann, fuhr ich zurück nachhause und hörte im Auto die unglaubliche Nachricht: "Ostberlin hat die Grenzen geöffnet"….
Zuhause gab es dann nur noch die Nachrichten und, ich glaube, ich bin zum ersten Mal zu spät zu einer Gemeinderatssitzung gekommen.  Es war ein glücklicher historischer Moment und ich "war dabei" ….

The   Berlin   Wall  
I   was   in  1961, 14  years   old , b ut   absolutely   in   the   political   events   with   interest .  The   13th   of   August , 1961  was   quite   a   normal   Sunday   …   Long   sleep   and   then ,  I   do   not   know   it   any   more .  But   it   differently   came .  My   mother   was ,  as  u sual ,  as   first   ones   got   up   and  b egun   her   household   to  u nwind ,  as  u sual ,  as   a   matter   of   routine .  And , b esides ,  ran ,  as  u sual ,  the   radio . ( Watch   TV   there   was   with   us   only   in  1968.  )   The   radionews  b elonged   with   us   always   to   the   normal   daily   routine .
And   in   this   Sunday   morning   of   the   13th   of   August , 1961  there   was   news ,  disconcerting   news . " The   Soviet   zone   has  b olted   Berlin   -   West ".  One   did   not   know   what   had   to   mean   this   and   what   would   develop   from   it .
In 1961  the  war,  the  lt Berlin b lockade  were  still  very  present  in 1948,  the u prisings  in  Berlin  lt on  the  17th  of  June, 1953  and  in  lt Hungary  in 1956  and  the  cold  war  threatened  to b ecome  lt constantly  a  hot  one.
The u ncertainty  lt was  suitable  not  to  say,  the  fear.  lt My  mother  woke  up  us  - u nexpectedly  lt early  and  then  we  sat  on  the  lt whole  day b efore  the  radio.  Only b it  lt by b it  a  frightening  image  arose.  Indeed,  lt we  had  taken  note  of  the u nceasing  lt refugee's  stream  to  Berlin  -  West  during  the  last  lt weeks, b ut  Berlin  was  a  long  way  lt off.  The  fact  that  the  consequences  could  have,  nobody  lt thought  of  it.  But  now  the  Ulbricht's  lt word (" agreed  Nobody  has  to bu ild  the  lt intention  a  wall")  which  though  one  had  lt heard, b ut  had  taken  non-seriousness,  a  meaning.
In   the   course   of   the   day   it  b ecame   clear   that   the   sector  b order   was   closed   in   Berlin   first   with  b arbed   wire , b ut   was  b egun   immediately   afterwards   with   the   construction   of   a   wall .
The  west  allies,  real  lt men  in  Berlin  were  did  nothing  around  lt the b reak  of  the  Potsdam  agreement  to  lt prevent.  Neither  from  Washington,  nor  from  Paris  or  London,  lt never  mind  from  Bonn,  there  were  statements.  Whether  an  lt action  of  the  allies  had  changed  the  lt run  of  the  history,  is  speculation.
The   population ,  we   felt   abandoned   in   these   first   days   of   the  bu ilding   of   the   Berlin   Wall   and   we   were   afraid . It   was   clearly   noticeable   fear .
In   the   cinema   we   could   see   in   the  " weekly   show "  then   also   the   pictures   in   addition .  Pictures ,  how   the   wall  b it   by  b it   originated   and   pictures   about   the   first   dramatic   escapes   …  
I   myself   have   experienced   the   wall ,  or   the   division   of   Berlin   twice  " in   the   original ".  Once   in  1963  when   we   made   the   graduation   journey   to   Berlin .  Here   have   remained   to   me   the   visit   in   Ostberlin   and   the  " provocation "  of   the   west   Berliners   in   recollection .  Without   permission   of   our   teacher   we   have  " entered "  about   the   crossing   Friedrichstrasse   to   Ostberlin   and   were   disappointed .  The   crossing   of   the  b order   was   discouraging .  In   a   long , b adly   illuminated   way   there   was   a   hole   in   the   wall   by   which   one   had   to   put   his   identity   card   without   seeing   the   person  b ehind   it   generally .  Then   one   had   to   show   the   Portmonee   and   show   his  ( west )  to   money   and  b rag .  Then   in   Ostberlin   we   have   stayed   only  b riefly ,  everything   was   dreary   and   attractive   a   little .  However ,  it   was   for   us   about   the  " adventure ".  Of   subway   station   Friedrichstrasse   lay   in   the   east   part   of   the   town   and   was   also   guarded   by   the   Vopo .  The   subway   station   was   served   only   from   the   west   and   was   inaccessible   for   the   east   Berliners .  Whenever   we  " free   exit "  had   we   are  " natural "  there ,  around   in   the   railway   station   kiosk   cigarettes  ( about   16-year-old   might   officially   smoke )  and   to  b uy  " new   Germany ",  the   organ   of   the   SED .  And   then   we   drove   the   Se   newspaper   reading   in   the   west   Berliner   U-road   net . -   16-year-old   must   provoke   ….
Then   my   second  " visit   of   the   wall "  was   not  ( historically )  interesting   more   pleasantly ,  however ,  less .  In  1990  the   wall   at   the   Brandenburg   Gate   was   opened   and   I   am   over   from   the   east  ( we   had   gone   in   Thuringia   to   vacation )  to  ' Berlin   -   West   and   around   the   Brandenburg   Gate , " entered "  again   in   the   GDR .   the   poor   opening   the   people   went ,  to   eighth   or   ten   rows   in   a   totally   overtaxed   customs   man   to   Berlin   -   West .  We   have   gone   around   the   Brandenburg   Gate   and   have  " entered "  on   the   other   side   again   in   the   GDR .  Again   the   identity   card   was   controlled   and   this   time   I   have   asked   for   an  " entry   stamp "  -   and   have   got   him .  Thus   I   have   in   my   passport   the   entry   temple   of   the  b order   crossing  " the   Brandenburg   Gate "  which   might   be   very   rare   absolutely  b ecause   this  b order   crossing   has   existed   only  b riefly   and   was  " stamped "  there   even   a   little .  The   Berlin   Wall   has   accompanied   us  28  years ,  almost   during  1  generation ,  and   absolutely   has   also   stamped   a   little   our   life .
However ,  at   the   good   end   I   would   still   like   to   describe   my   experience   of   the  " Fall   of   the   Wall ".  Since   the   summer , 1989  we   have   pursued   the   development   in   the   GDR   with  b ig   interest .  There   the   message   refugees   were   in   Warsaw   and   Prague ,  there   the  b order   opening   was   in   Hungary   and   we   have   seen   this   very   closely  b ecause   refugees   were   also   accommodated   in   Alzey   in   a   gymnasium .
On   the   9th   of   November , 1989  I   had   to   take   part   officially   in   a   local   council   meeting   in   home   Framers   and   at   the  b eginning   with  19. 00  o'clock   taken   down .  Because   the   meeting  b egan ,  however ,  really   only   at  20. 00  o'clock ,  I   went  b ack   home   and   heard   in   the   car   the  u nbelievable   news : " Ostberlin   has   opened   the  b orders ".
Then   at   home   there   was   only   the   news   and ,  I  b elieve ,  I   have   come   for   the   first   time   too   late   to   a   local   council   meeting .  It   was   a   happy   historical   moment   and   I  " was   present ".

Le   mur   de   Berlin  

J'avais   en  1961 14  ans ,  mais   absolument   aux   événements   politiques   de   manière   intéressée .  Le  13  août  1961  était   dimanche   tout   à   fait   normal   …   Longtemps   dorment   et   alors ,  je   ne   le   sais   plus .  Mais   il   en   venait   autrement .  Ma   mère   était ,  comme   toujours   comme   les   premiers   de   manière   levée   et   de   manière   commencée   son  bu dget   dérouler   comme   toujours   habituellement .  Et   à   cela   courait ,  comme   toujours   la   radio . ( Regardent   la   télévision   il   y   avait   chez   nous   seulement   en  1968.  )   Les   radioinformations   faisaient   partie   chez   nous   depuis   toujours   du   déroulement   d'une   journée   normal .
Et   ce   matin   de   dimanche   du  13  août  1961,  il   y   avait  u ne   nouvelle , u ne   nouvelle   inquiétant . " La   zone   de   soviet   a   verrouillé   Berlin-Ouest ".  On   ne   savait   pas   qui   avait   à   signifier   cela   et   qui   se   développerait   de   cela .
En  1961  la   guerre ,  le  b locus   de   Berlin   étaient   encore   très   présentes   en  1948,  les   révoltes   à   Berlin   le  17  juin  1953  et   en   Hongrie   en  1956  et   la   guerre   froide   menaçait   de   devenir   continuellement   un   chaud .
L'insécurité   était   correspondante   pour   ne   pas   dire ,  la   peur .  Ma   mère   nous   réveillait   -   à   l'improviste   tôt   et   alors ,  nous   nous   assoyions   tout   le   jour   devant   la   radio .  Seulement   graduellement   résultait  u ne   image   épouvantable .  Certainement ,  nous   avions   pris   connaissance   du   courant   de   réfugié   contin u  à   Berlin-Ouest   au   cours   des   dernières   semaines ,  mais   Berlin   était   très   loin .  Ce   que   les   conséquences   pourraient   avoir ,  personne   n'y   pensait .  Mais   maintenant   le   mot   d'Ulbricht  (" convenait   Personne   n'a   à   construire   l'intention   un   mur ")  que   l'on   avait   entend u,  certes ,  mais   avait   pris   le   non-sérieux , u ne   importance .
Au   cours   du   jour   il   devenait   clair   que   la   frontière   de   secteurs   était   fermée   à   Berlin   d'abord   avec   le   fil   d'aiguillon ,  mais   était   commencée   directement   après   cela   par   la   construction   d'un   mur .
Les   alliés   d'ouest ,  véritables   messieurs   à   Berlin   étaient   ne   faisaient   rien   autour   de   la   cassure   de   l'habitant   de   Potsdam   de   l'accord   empêcher .  De   Washington ,  ni   de   Paris   ou   Londres ,  et   encore   moins   de   Bonn ,  il   n'y   avait   pas   des   déclarations .  Si  u ne   action   des   alliés   avait   changé   le   cours   de   l'histoire ,  est   la   spéculation .
La  population,  nous  nous  sentions  seuls  dans  ces  premiers  jours  de  la  lt construction  de  lt mur  tranquilles  lt et  nous  avions  la  peur. Il  était une  peur  clairement  sensible.
Au  cinéma,  nous  pouvions  voir  dans " l'exposition  de  semaines"  alors  aussi  les  images  en  plus.  Des  lt images,  comme  lt le  mur  peu  à  peu  naissait  et  des  images  sur  les  lt premières  fuites  lt dramatiques  …
J'ai   vu   moi-même   le   mur ,  ou   la   division   de   Berlin   deux   fois  " dans   l'original ".  Une   fois   en  1963,  quand   nous   faisions   le   voyage   de   conclusion   scolaire   à   Berlin .  Ici   sont   restés   à   moi   la   visite   à   Berlin-Est   et   la  " provocation "  des   habitants   de   Berlin   d'ouest   dans   le   souvenir.  Sans   permission   de   notre   professeur ,  nous   sommes  " entrés "  sur   le   passage   Friedrichstrasse   à   Berlin-Est   et   étions   déçus .   passage   lt de   la   lt frontière   déprimait .  Dans  u ne   longue   marche   mal   éclairée ,  il   y   avait   un   tro u  dans   le   mur   par   quoi   on   devait   mettre   sa   carte   d'identité   sans   voir   la   personne   là-derrière   donc .  Alors   on   devait   présenter   Portmonee   et   présenter   son  ( ouest )  à   l'argent   et   se   vanter .  A   Berlin-Est ,  nous   avons   été   alors   seulement  b rièvement ,  tout   était   triste   et   pe u  sympathique .  Il   se   nous   agissait   cependant   de  " l'aventure ".  La   gare   d'U   Friedrichstrasse   se   trouvait   dans   la   partie   orientale   de   la   ville   et   était   aussi   gardée   par   Vopo .  La   gare   d'U   était   servie   seulement   de   l'ouest   et   était   inaccessible   pour   les   habitants   de   Berlin   orientaux .  A   chaque   fois   que   nous  " la   sortie   libre "  avions   nous   sommes  " naturels "  là-bas ,  autour   d'a u  kiosque   de   gare   des   cigarettes  ( sur   les   de  16  ans   pouvaient   fumer   officiellement )  et   acheter   la  " nouvelle   Allemagne ",  l'organe   de   Parti   socialiste  u nifié   de   la   R.   D.   A.   Et   alors ,  nous   conduisions   le   journal   s'en   lisant   dans   l'habitant   de   Berlin   d'ouest   le   secteur   de   train   d'U . -   Les   de  16  lt ans   doivent   provoquer   ….  
Ma   deuxième  " visite   du   mur "  était   plus   intéressante  ( historiquement )  alors   plus   lt plaisamment   cependant .  En  1990  le   mur   au   Brandebourgeois   la   porte   était   ouvert   et   je   suis   de   l'est  ( nous   étions   allés   en   Thuringe   au   congé )  à  ' Berlin-Ouest   et   autour   du   Brandebourgeois   la   porte , " entré "  de   nouvea u  dans   la   R.   D.   A.   Par   l'ouverture   de   mur ,  les   gens   allaient ,  au   huitième   ou   à   la   dizaine   des   rangées   à   un   garde-frontière   complètement   largué   à   Berlin-Ouest .  Nous   sommes   allés   autour   du   Brandebourgeois   la   porte   et   avons  " entré "  sur   l'autre   côté   de   nouvea u  dans   la   R.   D.   A.   De   nouvea u  la   carte   d'identité   était   contrôlée   et   j'ai   demandé   à   cette   fois   un  " cachet   d'entrée "  -   et   l'ai   reç u.  Ainsi   j'ai   dans   mon   passeport   le   temple   d'entrée   du   passage   frontière  " le   Brandebourgeois   de   la   porte "  qui   pourrait   être   très   rare   certainement   parce   que   ce   passage   frontière   s'est   composé   seulement  b rièvement   et   était   seulement   pe u " tamponné "  là   aussi .
Le   mur   de   Berlin   nous   a   accompagné   pendant  28  ans ,  presque  u ne   génération   longtemps ,  et   certainement   a   aussi   caractérisé   un   pe u  notre   vie .
Cependant   à   la  b onne   fin ,  je   voudrais   aussi   encore   décrire   mon   fait   de   voir   le  " cas   de   mur ".  Depuis   l'été  1989,  nous   avons   poursuivi   le   développement   dans   la   R.   D.   A.   avec   le   grand   intérêt .  Là   les   réfugiés   de   message   étaient   à   Varsovie   et   Prague ,  là   l'ouverture   frontière   était   en   Hongrie   et   nous   avons   assisté   sous-cutané   parce   que   des   réfugiés   étaient   aussi   installés   dans   Alzey   dans   un   gymnase .
Le  9  novembre  1989  j'avais   à   participer   officiellement   à  u ne   séance   du   conseil   de   commune   à   maison   Framers   et   avec   le   début   par  19. 00  heures   de   manière   notée .  Puisque   la   séance   commençait   cependant   réellement   seulement   à  20. 00  heures ,  j'allais   en   arrière   postzone   et   entendait   dans   la   voiture   la   nouvelle   incroyable   :  " Berlin-Est   a   ouvert   les   frontières ".
Chez   soi   il   y   avait   alors   seulement   les   nouvelles   et ,  je   crois ,  je   suis   ven u  pour   la   première   fois   trop   tard   à  u ne   séance   du   conseil   de   commune . Il   était   un   heureux   moment   historique   et   je  " participais ".