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CC-Wanderung 2017










Die CC-Wanderung 2017 findet am 16. Juli 2017 statt und startet an der Harfenmühle (http://www.harfenmuehle.de/ ) Die Strecke beträgt ca. 10 km, Die Gehzeit ungefähr 5-6 Stunden, erforderlich sind etwas Kondition und festes Schuhwerk.
Wer Interesse hat, kann den Termin vormerken. Die Anmeldung dazu ist anfangs 2017 notwendig. Dann erfolgen auch die weiteren notwendigen Informationen (z.B. Anfahrt).

Irmgard und Eberhard haben die Wanderung vorbereitet. Hier ihr Bericht.

Welche Wanderung ich 2017 machen wolle, fragte Wolfgang gestern.
Eine Nacht darüber geschlafen und heute Morgen beim Frühstück, beschlossen Irmgard und ich diese Strecke
nochmals in Augenschein zu nehmen.
Nach dem Frühstück die Wanderschuhe und -stocke ins Auto, noch ne Flasche Wasser in den Rucksack und ab
geht's. Mit dem Auto 5 Minuten, wir sind auf dem Wanderparkplatz an der Harfenmühle. Die Wanderschuhe an, den Rucksack nochmals ausgerichtet und Länge unserer Wanderstöcke geprüft.
Quer über die Landstraße erreichen wir auf der anderen Seite einen Wanderpfad, der uns durch einen
Fichtenbestand zur „langen Schneise" führt, ein Waldwirtschaftsweg, der fast schnurgerade im rechten Winkel von der Landstraße in Richtung Ivlörschieder Burr führt. Zuerst sanft ansteigend zwischen Fichtenbestand, durchwachsen von Oouglasien, nachher Buchen mit einigen Eichen zieht sich der Schotterweg nach oben. Die Schilder der Walking-Wege zeigen an jeder Kreuzung der Wirtschaftswege die richtige Richtung samt Entfernungsangaben. Dort, an der vorletzten Kreuzung, bevor der Weg noch steiler wird, steht das Nationalpark-Schild. die Eule. Ab hier beginnt der Nationalpark Saar-Hunsrücjk. Ein 10000 ha großes Gebiet, das sich wieder in Wildnis zurück verwandeln soll.
Nach dem wir die Steigung hinter uns haben, biegt unsere Strecke nach links ab. Wir gehen einen Bogen, leicht
ansteigend.Auf dem höchsten Punkt, bevor der Fahrweg wieder leicht abfällt, steigen wir nach rechts auf einen Pfad. Zwischen einem ca. 150-jährigen Buchenbestand führt uns die Strecke zur Mörschieder Burr. Immer mehr Quarzitsteine liegen am Wegesrand. Da vorn beginnt der Felsensteig. Hier muß man sich auf den Pfad konzentrieren, über teilweise lose Felsbrocken geht es ein Stück höher, dann wird es wieder eben. Wir treten aus dem Wad heraus, linker Hand eine Blockhalde, aber über der Halde, der Blick, eine fantastische Aussicht; hinüber in den Westrich über den Truppenübungsplatz Baumholder, rechts davon bis zum Donnersberg in der Pfalz und links hinein in die Landschaft der Naheberge. Langsam gehen wir weiter, immer wieder den Blick vor die Füße und dann wieder in die Ferne. Der Wald hüllt uns wieder ein, starke Nadelbäume, ihre armdicken Wurzeln queren den Pfad. Immer auf den Weg achten, denn Fußangeln gibt es auch. Brombeerranken schlängeln sich zwischen den Wurzeln und wollen Dich fangen. Bald darauf öffnet sich linker Hand wieder der Wald. Die Aussicht ist hier noch besser, auf den Steinen der Blockhalde teilweise Moose, hin und wieder ein verkrüppelter Baum, der mangels Erde in den Steinen nichts werden kann. Über eine alte Windbruchfläche schauen wir hinab ins Idarbachtal. Dahinter erheben sich die schon vorhin genannten Hügel und Berge. Ganz weit im Hintergrund gibt es einige Gruppen Windräder. Eine Wahnsinnsaussicht. Wir gehen weiter, rechts erheben sich die Quarzitfelsen der „Burr", wir kommen wieder in den Wald, Buchen, Eichen, Ahorn und verkrüppelte Birken, Totholz mit Schwämmen, vom Sturm gebrochene Buchen an denen der Specht Futter gesucht hat. Die Felsen sind nun verschwunden, auf einer Hochebene laufen wir durch den Wald.
Der Pfad wird wieder schmäler, die Felsen erheben sich rechts wieder 5-6 mtr in die Höhe, davor liegen die
Brocken, die sich aus der Felswand verselbstständigt haben. Wir steigen wieder über einen Felssteig, es geht nach oben quer durch eine Blockhalde, wir nähern uns der Keltensiedlung. Ein Plateau, Rechts die Felsen, links die Halde. Einige kräftige Buchen stehen hier, diese erste Fläche wird schon im Mittelalter „Hexentanzplatz" genannt. Weiter geht es auf der Hochfläche, hin und wieder kann man einen Blick zwischen den Bäumen durch in Idarbachtal werfen. Und wenn man einen Augenblick verweilt und sich Gedanken macht, versteht man auch den Begriff „Zwischen den Wäldern", ins Tal hinein stehen Tannen, dann die Weideebene und Felder und dann erhebt sich wieder ein bewalderter Quarzitrücken, der sich vom Erbeskopf zum Idarkopf erhebt. Wir kommen an der Zisterne vorbei, wahrscheinlich die Wasserversorgung der Kelten, aber auch römische Siedlungsreste wurden hier gefunden. Vor uns der Burggraben, über Felsstufen steigen wir hinab, nach einigen Schritten teilt sich der Weg, links geht's es über Serpentinen in den Burghof, rechts geht es eine steile Treppe hinauf zum Turmplateau. Von hier gibt es schon eine schöne Aussicht, aber wir steigen noch auf den Turm hinauf. Hier haben wir eine Rundumaussicht in alle Richtungen. Unter uns liegt das Wildfreigehege mit Wildkatzenzentrum und Wolfsgehege. Ein Stückchen weiter die Steinbachtalsperre. Die Luft bläst hier oben, wir steigen wieder hinab und laufen hinunter zum Burghof. Hier ist heute eine Gaststätte und daneben im Rittersaal ist ein offizielles Trauzimmer des Standesamtes Herrstein. Wir sind nun auf der Freifläche zwischen Burg und Wildgehege angekommen. Unter den Bäumen stehen Sitzgarnituren. Da kann man Pause machen. Aber auch auf der Terrasse der Wildenburggaststätte oder im Foyer des Wildfreigeheges gibt es was zum Trinken und zum Essen. Bis Hier hin haben wir 2;30 Std gebraucht (5,3km). Nach kurzer Pause gehen wir weiter, bzw machen wir uns auf den Rückweg. Auf geschotterten Waldwegen geht es auf der Walkingstrecke W3 im ZickZack-Kurs Richtung Harfenmühle. Vorbei an ca. 150 Jährigen Buchenbeständen, die noch älteren wurden nach dem 2.Weltkrieg von den Franzosen beansprucht, genauso wie die zu der Zeit erntereifen Nadelbaumbestände. Die Nadelbäume wurden nach preussischem Vorbild in Reihen nach 1817 als Ersatz für die von der Montanindustrie heruntergewirtschafteten Wälder angepflanzt, und blieb dann bei den schneller nachwachsenden Nadelhölzern. Früher waren es Buchen und Eichenmischwälder. Im neuen Nationalpark, den wir jetzt wieder verlassen, soll der Nadelwald auf eine früher natürliche Größe zurückgeführt werden und der Wuchs von Buchen, Eichen und anderen Laubbäumen wieder gefördert werden. Nach ca 4,7 km weitgehend bergab haben wir die Harfenmühle wieder erreicht. Wir gehen zur Campingplatzgaststätte und lassen uns dort von der freundlichen Wirtsfamilie kulinarisch verwöhnen.
Es war ein schöner Sonntagspaziergang.



La CC de 2017-marche aura lieu le 16 juillet 2017 et les mises en chantier de route à l’usine de harpes (http://www.harfenmuehle.de/)
le temps de marche est environ 10 km, 5 à 6 heures, quelque condition et bonnes chaussures sont nécessaires.  Gens qui peuvent gagner la date. Cette inscription est nécessaire début de 2017.
Puis faire les autres informations nécessaires (par exemple, comment s’y rendre).

Irmgard et Eberhard ont préparé la randonnée. Ici son rapport.

Quelle randonnée j’ai voulu faire de 2017, a demandé à Wolfgang hier. Une nuit de sommeil et ce matin au petit déjeuner, Irmgard et j’ai décidé de reprendre cette route.
Après le petit déjeuner, la bottes de randonnée et-stocké dans la voiture, une bouteille d’eau dans le sac et vous aller. En voiture 5 minutes, nous sommes randonnée parking est disponible à l’usine de harpes. Les bottes de randonnée, une fois de plus alignées sur la durée de nos bâtons de randonnée et sac à dos testés.
Travers de la route, nous arrivons de l’autre côté un sentier de randonnée, aux États-Unis grâce à une épinette au « long chemin 'conduit, une route forestière qui mène presque droite à angle droit de la route en direction de Ivlörschieder Burr. » Tout d’abord doucement s’élevant entre stock épinette, mixé par Oouglasien, après la validation avec certains tronçons chênes route de gravier en haut. Les signes des sentiers pédestres montrent la bonne direction avec les distances à chaque intersection de routes agricoles. Là, à la dernière intersection avant que le chemin est encore plus raide, le parc national il est. la chouette. D’ici commence le Parc National de Hunsrücjk Saar. Un espace de 10000 hectares qui est encore une fois à rebrousser chemin dans le désert.
Après que nous avons la pente derrière nous, notre gamme se tourne vers la gauche. Nous sommes un archet, légèrement en montée. Au point culminant, avant que la route descend légèrement, nous montons vers la droite sur un chemin d’accès. Entre un stock de livre d’environ 150 ans, la route nous mène à la Mörschieder Burr. Il y a des pierres de quartzite de plus en plus le long du chemin. Là commence le sentier des roches. Ici, il doit être concentré sur le chemin d’accès, à travers des rochers en partie libre, il va un peu plus élevé, puis c’est encore juste. Nous émergeons de la bourre, laissée un bloc du tas, mais sur la décharge, la vue, une vue fantastique. plus dans le Westrich de la zone d’entraînement militaire de Baumholder, côté droit vers le bas pour le Thunder Mountain dans le Palatinat et à gauche dans le paysage des montagnes voisines. Lentement nous continuer, encore et encore le regarder les pieds, puis à nouveau au loin. La forêt enveloppe nous encore une fois, des conifères, racines de réunion croisent le chemin. Assurez-vous toujours sur le chemin, car il y a aussi des pièges. BlackBerry vignes serpentent entre les racines et voulez vous attraper. Bientôt la forêt s’ouvre main gauche à nouveau. La vue est encore mieux sur les pierres de la décharge de bloquer certaines mousses, et encore une fois un arbre infirme, qui peut être à rien en raison du manque de terre dans les pierres.
Un vieux quartier de saut de vent, nous regarder vers le bas dans le Idarbachtal. Derrière les collines déjà susmentionnés et de la montée des montagnes vers le haut. Loin dans le fond, il y a quelques groupes d’éoliennes. Une vue de la folie. Nous allons plus loin, à droite le quartzite de roches qui s’élèvent vers le haut de « Bavures », nous reviennent dans la forêt, le hêtre, le chêne, érable et estropié de bouleau, bois mort avec des éponges, brisé par le livre de tempête où le pic était à la recherche de la nourriture. » Les roches ont disparu maintenant, nous courons à travers la forêt sur un plateau.
Le chemin est encore plus restreint, les roches se lever droit arrière 5-6 mètres de hauteur, sur les morceaux qu’eux-mêmes ont devienne indépendante de la paroi rocheuse sont. Nous remonter au-dessus d’un morceau de roche, il monte à travers dans un dépotoir de bloc, nous approchons la colonie celtique. Un plateau, les roches de droite, à gauche du stock. Voici un livre fort, cette première zone est déjà au moyen Age « Hexentanzplatz » appelé. » Continuez sur le plateau, et encore une fois, vous pouvez regarder à travers les arbres en Idarbachtal. Et si vous demeurer un moment et s’inquiète, se réfère à l’expression « entre les bois ', dans la vallée sont le sapin, puis le niveau de pâturages et de champs et puis un quartzite bewalderter crête qui monte de la tête du patrimoine à la Idarkopf se lève de nouveau. »
Nous passons la citerne, probablement l’approvisionnement en eau des Celtes, mais aussi les restes de la colonie romaine ont été trouvés ici. Avant du fossé du château, au cours des étapes de roche que nous descendons, après quelques étapes, le chemin se divise, gauche, qu'elle passe par des lacets dans la Cour, bon, il monte un escalier raide vers la plate-forme de la tour. De là, il y a déjà une belle vue, mais nous montons à la tour. Ici, nous avons une vue panoramique dans toutes les directions. Le jeu enclos à ciel ouvert avec le centre de Wildcat et enceinte de Wolf sont parmi nous. Un peu plus loin le barrage de Steinbach. L’air souffle là-haut, nous redescendre et descendez à la Cour. Ici se trouve un restaurant aujourd'hui et également à la salle du chevalier est une salle de cérémonie officielle le registre Office de M. Stein. Nous sommes arrivés sur l’espace ouvert entre le château et le parc aux cerfs. Tables et chaises sont disponibles sous les arbres.
On ne peut pas faire une pause. Mais aussi sur la terrasse du restaurant Château Wilde ou dans le hall de la jeu enclos à ciel ouvert il quoi à boire et à manger. Nous avons donc ici 2 ; 30 hrs utilisé (5, 3km). Après une courte pause, nous continuons, ou nous faisons sur le chemin du retour. Sentiers forestiers gravier se dirige vers le moulin de harpes sur la baleine roi route W3 dans la course zigzagante. Au-dessus à environ 150-année-vieux hêtres, l’encore plus anciennes ont été réclamés après la 2ème guerre mondiale par les Français, ainsi que les arbres actuellement récoltables aiguille.
Les conifères ont été plantés après le modèle prussien en série après 1817 comme remplacement pour les bois vers le bas par le charbon et l’industrie sidérurgique, la géomancie et puis est restés dans les conifères à croissance plus rapide. C’était autrefois les forêts de hêtres et de chênes. Dans le nouveau Parc National, nous avons maintenant l’autorisation de la forêt de conifères sont attribués à un naturel plus tôt taille et encore favorisé la croissance du hêtre, le chêne et autres feuillus. Après 4,7 km surtout en descente, nous arrivons à nouveau le moulin de harpes. Nous allons au restaurant du camping et des délices culinaires de la famille d’accueil convivial.

C’est une belle promenade de dimanche


De 2017 CC-wandeling zal plaatsvinden op 16 juli 2017 en de route begint bij de harpen molen (http://www.harfenmuehle.de/)
de wandeltijd is ongeveer 10 km, 5-6 uur, sommige voorwaarde en goede schoenen zijn vereist.
Mensen die de datum kunt opslaan. Deze registratie is nodig begin van 2017. Worden gemaakt: de andere noodzakelijke informatie (bijvoorbeeld hoe er te komen).

Irmgard en Eberhard hebben de wandeling voorbereid. Hier haar verslag.

Wat ik wilde maken van 2017, wandeling gisteren gevraagd van Wolfgang.
Een nacht in slaap en vanochtend bij het ontbijt, besloten Irmgard en ik om deze route weer.
Na het ontbijt de wandelen laarzen en-Stöcke in de auto, een fles water in de zak en je gaan. Met de auto 5 minuten, we bent wandelen parkeren is beschikbaar bij de molen van harpen. Het wandelen laarzen, opnieuw uitgelijnd met de rugzak en de lengte van de Polen van onze wandel getest.
Aan de overkant bereiken we aan de andere kant een wandelpad, de VS door middel van een spar aan de 'lange weg' leidt, een bosbouw weg die leidt bijna direct in een rechte hoek van de weg in de richting van Ivlörschieder Burr. ' Eerst zachtjes stijgen tussen vuren voorraad, gemixt door Oouglasien, na het boeken met sommige eiken stukken onverharde weg naar boven. De borden van de wandelroutes tonen de juiste richting samen met de afstanden op elke kruising van wegen van de boerderij. Daar, op het laatste kruispunt is voordat de manier zelfs steiler is, nationaal park er. de uil. Vanaf hier begint het Saar Hunsrücjk National Park. Een gebied van 10000 hectare die weer terug te keren wildernis is.
Nadat we de helling achter ons hebben, draait onze lijn aan de linkerkant. Wij zijn een boog, lichtjes bergop. Op het hoogste punt, voordat de weg lichtjes daalt, klimmen we naar rechts op een pad. Tussen een boek voorraad van ongeveer 150 jaar leidt de route ons naar de Mörschieder Burr. Er zijn steeds meer kwartsiet stenen langs de weg. Er begint de rotsen trail. Hier het moet worden geconcentreerd op de weg, via deels losse keien, het gaat een beetje hoger, dan is het weer gewoon.
We blijken uit het bos, liet een blok van hoop, maar over de dump, het uitzicht, fantastisch uitzicht. meer dan in de Westrich van het militaire oefenterrein in Baumholder, rechterkant naar de Thunder Mountain in de Palts en linksaf het landschap op de nabijgelegen bergen. Langzaam gaan we op, steeds weer de blik op de voeten en vervolgens weer in de verte. Het bos omhult ons weer, sterke coniferen, vergadering wortels de pad kruisen. Zorg ervoor dat altijd op de weg, want er ook valkuilen zijn. BlackBerry wijnstokken kronkelen tussen de wortels en wilt u vangen. Binnenkort het bos linkerhand wordt opnieuw geopend. Het uitzicht is zelfs beter op de stenen van de dump blok uit sommige mossen, en weer een kreupele boom, die kan zijn niets als gevolg van gebrek aan aarde in de stenen. Een oude gebied voor de pauze van de wind, kijken we neer in de Idarbachtal. Achter de al eerder genoemde heuvels en bergen stijging omhoog. Ver in de achtergrond zijn er enkele groepen van windturbines. Een weergave van de waanzin. We gaan verder, rechts de kwartsiet rotsen welke aanleiding tot 'Burr', we komen terug in het bos, beuk, eik, esdoorn en kreupel berk, Deadwood met sponzen, uitgesplitst naar het boek van de storm waar de specht was op zoek naar voedsel.' De rotsen zijn nu verdwenen, lopen we door het bos op een plateau.
Het pad is weer smaller, de rotsen recht terug 5-6 meter hoog opstaan, over de brokken hebben zelf wordt onafhankelijk van de rotswand zijn. We weer stijgen boven een rock-nummer, het omhoog gaat over door middel van een blok-dump, we naderen de Keltische nederzetting. Een plateau, juiste rotsen, liet de voorraad. Hier zijn sommige sterke boek, dit eerste gebied is al in de middeleeuwen 'door' genoemd. ' Voort uit het plateau, en weer kun je door de bomen in de Idarbachtal. En als u een moment teerachtig en gaat, verwijst naar de term 'tussen het bos ', in de vallei zijn FIR, dan het niveau van grasland en velden en vervolgens een bewalderter kwartsiet bergkam die uit het hoofd van het erfgoed naar de Idarkopf stijgt stijgt weer.'
We passeren het waterreservoir, waarschijnlijk de watervoorziening van de Kelten, maar ook overblijfselen van de Romeinse nederzetting hier hebben gevonden. Komende van de slotgracht, over rock stappen die we afdalen, na enkele stappen, het pad splitst, links die het gaat door de switchbacks op de binnenplaats, gelijk, het omhoog gaat een steile trap naar het platform van de toren. Vanaf hier, er is al een mooi uitzicht, maar we klimmen naar de toren. Hier hebben we een panoramisch uitzicht in alle richtingen. De open-air Roodwild met Wildcat Center en Wolf behuizing is onder ons. Een beetje verder de Steinbach dam. De lucht blaast hier, we weer dalen en loop naar de binnenplaats. Hier is een restaurant vandaag en ook in de Knight's Hall is een officiële ceremonie kamer van het register kantoor van Mr. Stein. Wij zijn nu aangekomen op de open ruimte tussen het kasteel en het hertenpark. Tafels en stoelen zijn beschikbaar onder de bomen.
Het kan niet onderbreken. Maar ook op het terras van het restaurant Wilde kasteel of in de lobby van de open-air Roodwild er wat te drinken en te eten. Zo hebben wij hier 2; 30 uur gebruikt (5, 3km). Na een korte pauze gaan we, of doen we op de terugweg. Grind bospaden gaat naar harpen molen op de walvis koning route W3 in de zigzag cursus. Over op ca. 150-jaar-oude beuken, werden de nog oudere opgeëist na de 2de Wereldoorlog door de Fransen, evenals de momenteel oogstbare naald-bomen.
De coniferen werden geplant naar Pruisisch model in de serie na 1817 als een vervanging voor de bossen beneden door het kolen- en staalindustrie, geomantiek, en bleef in de sneller groeiende coniferen. Het gebied was vroeger bossen van beuken en eiken. In het nieuwe Nationaal Park, we nu laat de naaldhout bos worden toegeschreven aan een eerdere natuurlijke grootte en weer bevorderd de groei van beuken, eiken en andere loofbomen. Na 4,7 km meestal bergafwaarts hebben we weer de molen van harpen. Gaan we naar het restaurant van de camping en de culinaire hoogstandjes van de familie vriendelijke gastheer.
Het was een mooie wandeling van de zondag.


 
 
 
 
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